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Cursillo / CE

Cursillo de christiandad heißt übersetzt „Kleiner Kurs über das Christsein“

Cursillo, eine Erneuerungsbewegung der katholischen Kirche, ist vor etwa 65 Jahren in Spanien 
auf der Insel Mallorca aus einer Vorbereitungsaktion für die große Wallfahrt nach 
Santiago de Compostela entstanden.

In der Diözese Eichstätt gibt es diesen Glaubenskurs seit 1976.

Ein Cursillo dauert 3 Tage und ist eingeteilt in

  • 1. Tag  |  Erkenne dich selbst, schau dich an, wer bin ich?
  • 2. Tag  |  Jesus als Freund und Bruder erkennen und von ihm lernen
  • 3. Tag  |  Ich will mein Leben in dieser Welt als Christ leben

Ein Team von Laien und Priestern begleitet den dreitägigen Glaubenskurs. In einfacher und klarer Verkündigung werden die wesentlichen Glaubenswahrheiten zum gemeinsamen Erlebnis gebracht. Gruppengespräche, Gottesdienste, Zeiten der Stille und vor allem gesellige Gemeinschaft ergänzen, vertiefen und führen hin zu den Sakramenten, besonders zur Eucharistie. Der Cursillo will dazu beitragen, dass Menschen das Wesentliche des Christseins erfahren, dass sie Freude an Gott und ihrem Glauben finden, dass sie wieder verstärkt ihre Sendung und ihren Auftrag erkennen.

Die Teilnehmer werden in den "Vierten Tag"  in die Alltagsrealität – entlassen mit dem Impuls, “Sauerteig" zu sein, als Christen ihre Verantwortung in Kirche und Gesellschaft wahrzunehmen und ihre Umgebung mit christlichem Geist zu erfüllen.

Die Cursillo-Bewegung ist keine Organisation im institutionellen Sinne. Es gibt keine verpflichtende Mitgliedschaft oder Mitgliedsbeiträge. Das ehrenamtliche Engagement der Laien-Mitarbeiter wie auch der Priester gehört zum Selbstverständnis der Gemeinschaft

Bei Interesse oder Fragen zum Cursillo:  
    Cursillo-Sekretariat der Diözese Eichstätt
    Monika Weißmüller
    Pavelsbacher Straße 16
    92342 Freystadt-Möning        
    Tel: 09179-1518        Im Internet: www.cursillo-bewegung.de        E-Mail: eichstaett(at)cursillo(dot)de

Jeden 1. Montag im Monat findet in Neumarkt, im Pfarrheim Hl. Kreuz, Schafhofstraße 1, um 20 Uhr ein Gottesdienst mit Bibel-teilen statt. Die Begegnung in der Gemeinschaft trägt dazu bei, im Alltag die Freude an Gott, dem Glauben und der Kirche zu stärken.

In den Anfängen des Christentums war der Fisch ein einfaches Erkennungszeichen der Christen untereinander. In der damaligen Umgangssprache war in dem Wort „ICHTYS“ = Fisch zugleich ein einfaches Glaubensbekenntnis enthalten.

Die einzelnen Buchstaben sind eine Abkürzung für Jesus Christus Gottes Sohn Erlöser.

Haus-Gebetskreis bei der Familie Schmid

„Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ Jesus Christus (Joh 10,10)

Mittwochabends trifft sich um 20.15 Uhr der Gebetskreis im Haus der Familie Schmid. Wir wollen Gott-Vater, Jesus und dem Hl Geist die Ehre geben, ihn loben und preisen und uns gegenseitig im Glauben  stärken. Hierzu wollen wir besonders dem Hl. Geist und seinen Gaben Raum geben.

Dazu singen wir neue Lieder, lesen in der Bibel, hören Lehre, tauschen uns aus und treten ein vor Gott für persönliche und allgemeine Anliegen. 

Wir gehören zur Charismatischen Erneuerung im Neumarkter Raum und treffen uns deshalb immer wieder zu gemeinsamen Lobpreisabenden oder gemeinsamen Gebetskreisen in Neumarkt. Ein Hauptanliegen ist die ökumenische Ausrichtung, deshalb ist uns der geschwisterliche Kontakt mit Christen anderer Kirchen und Gemeinschaften wichtig. Wer Interesse an dieser Form des Glaubenslebens hat, ist dazu herzlich eingeladen und willkommen bei Familie Josef und Edith Schmid, Möning, Seligenportener Str. 27 (Tel. 1003)

Fürbittekreis im Pfarrheim

„Und das ist die Zuversicht, die wir haben zu Gott: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.“ (1.Joh 5,16)

Einmal im Monat treffen sich einige Leute im Raum neben der Bücherei, um vor Gott für die Anliegen unseres Landes, unserer Gemeinde und für persönliche Anliegen einzutreten. Wir beten zu Gott voller Vertrauen aus der persönlichen Erfahrung, dass er Ruhe gibt, wenn wir schwere Lasten tragen, so wie es Jesus in Mt 11,28 verspricht.  Vor der Fürbittezeit ehren wir Jesus, in dessen Namen wir unsere Anliegen vorbringen,  und bitten den Hl. Geist um seinen Beistand.

Gott in seiner Allmacht, aber auch Unverfügbarkeit, hört und erhört unsere Bitten nach seinem Willen; wir wissen aber, dass er für seine Kinder immer das Beste geplant hat. Es ist geplant, in der Kirche eine Box aufzustellen, in die anonym Gebetsanliegen eingeworfen werden können, die dann mit in den Fürbittekreis genommen werden. Mitbeter sind herzlich willkommen!

Momentan gibt es noch keinen regelmäßigen Termin; deshalb bitte wegen Rückfragen bei Sabine Holzapfel melden (Tel. 90852)